Seite 101 - Karl_und_Wilhelm_3

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Bismarck, wie Anm.
35,
auch bei Rosendahl, wie Anm.
80
, Seite
852
.
70
Christian Fürchtegott Liebrecht, „Wo ist das Recht” Hannover
1898
, Seite
8
.
71
Platen-Hallermund (
1814
-
1889
), Reichsgraf Adolf Ludwig Karl, hannoverscher Diplomat und Außenminister von
1855
-
1866
; der König schätzte seinen Rat; er war jedoch in hannoverschen Regierungskreisen teilweise sehr
umstritten. Platen ging mit dem König ins Exil, zog
1872
nach Dresden, wo er siebzehn Jahre später verstarb.
72
Brosius, Dieter, in: Nds. Jb. Band
51
,
1979
, Seite
253
ff.
73
Willis, Geoffrey Malden, Hannovers Schicksalsjahr
1866
im Briefwechsel König Georgs V. mit der Königin Marie,
1966
, Seite X. Hierzu auch Brosius, ebenda, Seite
253
ff.
74
Im Zusammenhang mit den Berichten über die Gefechte in Langensalza sind besonders folgende Autoren zu
erwähnen: Wengen, Diebitsch, Lettow-Vorbeck, Hassell, Dammers, Cordemann, Theodor v.d. Decken, aber auch
Gerhard Schneider, „Langensalza – ein hannoversches Trauma”, in Nds. Jb.
1981
, Band
61
, Seiten
265
ff.
75
Geoffrey Malden Willis, wie Anmerkung 73, Seiten
3
ff.
76
Willis, ebenda, Seite
5
.
77
Brosius, ebenda, Seite
285
.
78
Hans Freiherr von Hardenberg-Schlöben (
1824
-
1887
), von Preußen ernannter Zivilkommissar in Hannover, zuvor
Landrat im Saalkreis Mansfeld.
79
Willis, ebenda, Seite
17
.
80
Erich Rosendahl, „Geschichte Niedersachsens”, Hannover
1927
, Seite
869
.
81
Willis, ebenda, Seite
22
, dort: Anmerkung
9
; diese Ansicht vertrat auch der preußische König in einem Brief vom
13
. Juni
1866
an seinen General Vogel v. Falkenstein.
82
R. Hartmann, „Geschichte Hannovers von der ältesten Zeit bis auf die Gegenwart”, Hannover,
2
. Auflage
1886
,
Seite
575
ff.
83
Arentschildt (
1806
-
1881
), Alexander von, Generalmajor, damals
60
Jahre alt, wurde unmittelbar vor Langensalza in
Göttingen von König Georg zum kommandierenden General der hannoverschen Truppen ernannt. Gleichzeitig
wurde Oberstleutnant Cordemann Chef des Generalstabes. Arentsschildt leistete später den Eid auf den
preußischen König, um in den Genuss einer höheren preußischen Pension zu kommen. (Willis, ebenda, S.
215
).
84
Willis, ebenda, Seite
34
ff.
85
Jagdschloss der Herzöge von Sachsen-Altenburg. Im Jahre
1552
kehrte der Kurfürst Johann Friedrich der
Großmütige aus seiner Gefangenschaft nach der Schlacht von Mühlberg dorthin zurück; daher der Name.
86
Von Solms, Neffen des Königs.
87
Graf Georg Bremer (
1823
-
1892
), hannoverscher Geheimrat und Kammerherr. Er wollte den König von der Reise
nach Wien abraten. Der Graf war der Letzte des bekannten Grafengeschlechts Bremer.
88
Nds StAWF,
5
N
121
.
89
Paul Zimmermann, „Ernst August, Herzog von Cumberland, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg”, Hannover
1929
, Seite
13
.
90
Willis, wie Anm.
73
, Seite
75
.
91
Actenstücke zur Frage der Erbfolge, wie Anm.
33
, Seite
63
, auch bei Erich Rosendahl, Anm.
80,
Seite
872
.
92
Willis, ebenda, Seite
76
.
93
Gramont (
1819
-
1880
), Antoine Alfred Agénor, Herzog von, französischer Botschafter, auch schriftstellerisch tätig.
94
Willis, ebenda, Seite
82
.
95
Großherzog Peter von Oldenburg (
1827
-
1900),
folgte seinem Vater
1853
in der Regierung;
1866
auf der Seite
Preußens, verheiratet mit Elisabeth von Sachsen-Altenburg (
1826
-
1896
), einer Schwester der hannoverschen
Königin Marie.
96
Georg (Herbert) Graf zu Münster auf Derneburg (
1820
-
1902
), seit
1899
Fürst (was sein Vater Ernst immer
abgelehnt hatte). Nach dem Tode des Vaters Erblandmarschall in Hannover und von
1857
-
1865
hannoverscher
Botschafter in Petersburg. Enger Freund von Rudolf v. Bennigsen. Wie dieser trat er nach erfolgter Annexion für
die Integration Hannovers in den preußischen Staat ein. Später Botschafter in London und seit
1885
in Paris.
Wegen der Kolonialpolitik mit Bismarck zerstritten.
97
Willis, ebenda, Seite
79
, dort: Anm.
25
.
98
Freiherr Ernst August von Hammerstein (
1839
-
1902
), Hauptmann im Garde-I.R.
65
, später von
1872
-
1898
bei der
Landschaftlichen Brandkasse in Hannover.
99
Liebrecht, wie Anm.
70
, Seite
17
.
100
Nds StAWF
5
N
132
, Blatt
60
.
101
Nds StAWF,
5
N
121
(Tagebuch
1866
).
102
1809
-
1909,
Festzeitung zur Hundertjahrfeier des Braunschweig. Husaren-Regiments Nr.
17
, Seite
25
. Redaktion
und Verlag von C. Himmel, Braunschweig.
103
GstA Berlin, Sign. III. HA Nr.
543
.
104
König Georg V. (
1819
-
1878
), König seit
1851
, hatte mit seiner Frau Marie von Sachsen-Altenburg (
1818
-1907) einen
Sohn, Ernst August (
1845
-
1923
), und die Töchter Friederike (
1848
-
1926
), die im Jahre
1880
den Freiherrn Alphons v.
Pawel-Rammingen (
1843
-
1932
), Adjutant ihres Vaters, geheiratet hat und Mary (
1849
-
1904
), die unverheiratet blieb.
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