Seite 6 - Muenzbuch

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7. Die Goslarer Brakteaten
53
8. Die Gandersheimer Brakteaten
54
9. Brakteaten aus Königslutter
56
Drittes Kapitel
DIE MÜNZPRÄGUNG DES SPÄTMITTELALTERS
UND DER BEGINN DER GROSCHENPRÄGUNG
65
Geldgeschichtliche Entwicklungen
65
Die historische Entwicklung des Braunschweigischen Landes
66
1. Herzogliche Prägungen im Spätmittelalter
66
Herzog Friedrich (1373-1400)
68
Herzog Wilhelm I. der Siegreiche (1428-1482)
68
2. Der Übergang zur städtischen Münzprägung
69
Die Münzstätte Braunschweig
71
Der Erwerb der Braunschweiger Münze
71
Die Organisation der städtischen Münze
72
Die Braunschweiger Pfennige
74
Die Pfennige mit wechselnden Beizeichen
74
Die ‚ewigen’ Pfennige
79
Die Helmstedter Münzprägung
80
3. Das Barrengeld
82
4. Das Eindringen der Groschenwährung
87
Viertes Kapitel
DIE ZEIT DER TALER UND DER REICHSMÜNZORDNUNGEN 1499-1617
97
1. Die Zeit Heinrichs des Älteren (1495-1514)
97
Die Münzprägung Heinrichs des Älteren
98
Berthold Lücke aus Braunschweig, fürstlicher Münzmeister und Falschmünzer
99
2. Die Einführung der Groschenprägung in der Stadt Braunschweig
100
Die Autorgroschen
100
Die Christophgroschen
100
Die Mariengroschen
101
Die Annengroschen
101
3. Der Übergang zur Großsilbermünze und die Münzprägung zur Zeit
Heinrichs des Jüngeren (1514-1568)
102
Der Harzbergbau
102
Der Streit Heinrichs des Jüngeren mit Goslar
103
Die ersten Taler Heinrichs des Jüngeren
104
Das erste Münzporträt eines Braunschweiger Herzogs
105
Die Herrschaft des Schmalkaldischen Bundes, 1542-1547
106
Der Münzmeister Gregor Ainkhüren
106
Prägungen des Schmalkaldischen Bundes
107
Heinrich der Jüngere nach seiner Rückkehr 1547
108
Die ersten Großsilbermünzen der Stadt Braunschweig, 1546-1551
110