Seite 107 - Karl_und_Wilhelm_3

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Klaus Erich Pollmann, in: „Max Jüdel
1845-1910
”, Kleine Schriften des Stadtarchivs und der Stadtbibliothek
Braunschweig, Heft
30
, Seite
8
.
237
Horst Hausen, ebenda, Seite
60
.
238
Pollmann, ebenda, Seite
10
.
239
Horst Hausen, ebenda, Seite
63
. Dort auch: Wilhelm Treue, „Wirtschaftliche Entwicklung”, Seiten
125-199
.
240
Wilhelm Treue, wie vor, Seite
186
.
241
Wilhelm Treue, ebenda, Seite
190
, MAN gehörte zur Gutehoffnungshütte Aktienverein.
242
Dem größten Braunschweiger Sportverein, MTV, bedachte Jüdel mit
30.000
Mark, dem Braunschweiger Männer
Gesangverein vermachte er
10.000
Mark.
243
Horst Hausen, wie Anmerkung
234
, Seite
60
.
244
Pollmann, Heft
30
, wie Anm.
236
, Seite
25
ff. Dort Abschrift des Testaments von Max Jüdel und auch eine
Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen den Firmen Siemens & Halske AG, Max Jüdel und
Maschinenfabrik Bruchsal vom
28
. September
1897
, geschrieben auf einem Briefbogen des Hotels „Deutsches
Haus” in Braunschweig.
245
Georg Kanzow, wie Anm.
221
, Seite
47
.
246
StadtA Brg., E
130,
Nr.
1
-
270
, davon besonders Nr.
1-6
, Nr.
130
, Nr.
228, 238
und
254
.
247
StadtA Brg., wie vor E
130
, Nr.
254.
248
Klaus E. Pollmann, wie Anm.
236
249
„Brunsvicensia Judaica”, Brg. Wst.,
1966
, Band
35,
Seite
122
.
250
Brg. Stadtlex., Seite
119
.
251
Den Titel „Geheimer Kommerzienrat” erhielt Jüdel am
8
. Mai
1905
, dem Geburtstage des Prinzregenten, für seine
parlamentarischen und sonstigen, umfangreichen Tätigkeiten im öffentlichen Interesse. Dieser Titel wurde sehr
selten von der braunschweigischen Landesregierung verliehen; außer Jüdel ist mutmaßlich nur noch Dr. Hermann
Schmidt (
1859-1937
), Inhaber des Großhandelshauses Pfeiffer & Schmidt und Präsident der Handelskammer von
1910-1933
, im Jahre
1911
vom Regenten Herzog Johann Albrecht mit diesem Ehrentitel ausgezeichnet worden.
252
Hedwig Götze-Sievers (
1858-1954
), geborene Bardenwerper, Sozialreformerin, berichtet in ihren Erinnerungen,
veröffentlicht unter Nr.
21
, Stadtarchiv Braunschweig
1991
, Seite
73
ff., über ihre Erfahrungen mit der Jüdelstiftung.
253
Bruno Mielziner, jüdischer Anwalt in Braunschweig, starb
1937
infolge Selbstmord. Jüdel hatte verfügt, dass ein
Mitglied des fünfköpfigen Stiftung-Vorstandes mosaischen Glaubens sein solle, „so lange wenigstens, als noch
solche in Braunschweig als Bürger ansässig sind.” (Punkt
29
des Testaments).
254
Kurt Schmalz, „Nationalsozialisten ringen um Braunschweig”,
1934
bei Westermann erschienen, Seite
216
.
255
StadtA. Brg., E
130,
Nr. 4. (Vermerke vom
24
. u.
31
. Juli
1935
).
256
Immerhin
25
% der später verbauten Summe. („Ludwig Winter”, Brg. Wst.,
1993
, Band
34
, Seite
98
).
257
Horst Hausen, wie Anm.
234
, Seite
72
.
258
Klaus Erich Pollmann, wie Anm.
236
, Seite
10
.
259
StadtA Brg., E
130
, Nr.
238
(Verkauf von Aktien der Eisenbahnsignal-Bauanstalt).
260
ebenda
261
Max Gutkind,
1931
in Braunschweig verstorben, war Inhaber des Bankhauses M. Gutkind & Co., Brabandtstr.
8
. Er
zählte zu den bedeutendsten jüdischen Bürgern der Stadt. Max Gutkind war Träger hoher Auszeichnungen und
Begründer des Braunschweiger Landwehrverbandes. Er hinterließ der jüdischen Gemeinde und der evangelischen
St. Magni-Gemeinde je
10.000
Mark. Sein Sohn Dr. Walter Gutkind, Hauptmann im ersten Weltkrieg, war
Richter am Land- und Oberlandesgericht und in dieser Eigenschaft bei dem Prozess über eine Entschädigung für
den Herzog (Herzogsprozess) beteiligt. Er starb
1976
in England. (Anm.
748,
Seite
95
).
262
Im Jahre
1933
, anlässlich der Gleichschaltung der Länder mit dem Reich, wird in den Gesetzestexten erstmalig von
Industrie- und Handelskammern (IHK) gesprochen.
263
Abgedruckt in IHK Braunschweig, Festschrift
1953
.
264
Professor Georg Lübke (
1859-1924
), im Jahre
1901
als Nachfolger von Constantin Uhde auf den Lehrstuhl für
antike Baukunst und Renaissance (konstruktiver Teil) der hiesigen T.H. berufen.
265
„Firmengeschichte im Überblick”, Voigtländer in Braunschweig,
1849-1972
, Städtisches Museum Brg.,
1989
,
herausgegeben von Dr. Gerd Spies, Seite
5
.
266
Ebenda, Seite
6
. (Seite
9
: Das kleine Fabrikgebäude, eine Holzkonstruktion, lag auf dem späteren Grundstück
Campestraße
7
).
267
Ebenda, Seite
7
.
268
Ebenda, Seite
13
: Ab
1952
nur noch: „Voigtländer AG”.
269
Ebenda, Seite
14
.
270
„Schwarze Zahlen bei Rollei”,
BZ
vom
21.02.04
. Dem Vernehmen nach werden Gespräche mit der Geschäfts-
führung über ein „Management buy out“ geführt.
271
„Dreihundert Jahre Buchler,
1651-1958
”, vonWalther Buchler,
1958
. Der Vater Hermann Buchlers war: David Joseph
Buchler (
1779-1834
).
272
Walther Buchler, ebenda, Seite
69
ff.
383