PETER VÖRSMANN UND DIETRICH HUMMEL
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Braunschweig, das Institut für Aeroelastik des DLR Göttingen und das Insti-
tut für Turbomaschinen und Fluiddynamik der LU Hannover mit von der
Partie.
Ausstattung mit Großgeräten.
Am Forschungsf lughafen existiert bereits
eine hervorragende Ausstattung mit Großforschungseinrichtungen wie
Forschungsf lugzeuge, Simulatoren, Windkanäle, Prüfstände und Groß-
rechner.
Zur Durchführung der neuen Forschungskooperation werden im Zuge
der Gründung des Campus Forschungsf lughafen weitere wichtige For-
schungsgroßgeräte hinzukommen. Hierzu gehören auf der Seite der TU ein
Großer Wasserkanal, ein Mehrphasenwindkanal, eine Schub-Druck-Anla-
ge für Strukturversuche, ein Beschichtungszentrum und ein Galileo-Labor
sowie beim DLR ein Doppelsimulator für Flächenf lugzeuge und Hub-
schrauber.
Laufende und geplante Verbund-Forschungsvorhaben.
Im Rahmen des
Campus Forschungsflughafen Braunschweig werden bereits laufende Ver-
bund-Forschungsvorhaben weitergeführt. Hierzu gehören die DFG-For-
schergruppe 1066 (Simulation des Überziehens von Tragflügeln und Trieb-
werksgondeln, Beiträge von TU und DLR Braunschweig, seit 2008) und der
DFG-SFB Trans-Regio 40 (Technologische Grundlagen für den Entwurf
Geplanter Neubau für das Niedersächsische Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF)
der TU Braunschweig am Forschungsflughafen Braunschweig, Bauzeit 2010 – 2012.
(Planungsbüro Rohling AG)