Seite 59 - Voigtlaender+Sohn

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v. Rohr, Die optischen Instrumente, S. 116f.; Eder, Geschichte der Photographie, S. 565ff.
259
v. Rohr, Die optischen Instrumente, S. 117; StA BS G IX 45 Nr. 187 Bd. I; Kingslake, A history of
the photographic lens, S. 59.
260
StA BS G IX 45 Nr. 221. Über die Dauer des Lizenzvertrages liegen keine Informationen vor.
261
Brief von C. A. Steinheil an Hans Sommer, München, den 21. Okt. 1865 (Hans-Sommer-Archiv,
Berlin).
262
The Sporting Gazette, May 28, 1864, p. 409; The Sporting Gazette, November 12, 1864, p. 890;
The British Journal of Photography, December 22, 1865, p. 649. (In: StA BS G IX 45 Nr. 143).
The Sporting Gazette, May 21, 1865, o. P. (In: StA BS G IX 45 Nr. 224,1).
263
Beilage zur Berliner Montags-Zeitung vom 21. Januar 1867. (In: StA BS G IX 45 Nr. 143). Das
Pferd hatte sich bei dem Rennen das Rückgrat gebrochen.
264
Zusammenfassend Berghoff, Kleinstadt, S. 143.
265
Berghoff, Kleinstadt, S. 143.
266
Harting, Geschichte, S. 62f.; StA BS G IX 45 Nr. 206.
267
Sommer, Mein Leben, S. 7., S. 1.
268
Sommer, Mein Leben, S. 7.
269
Sommer, Mein Leben, S. 7.
270
Sommer, Mein Leben, S. 8.
271
Sommer, Mein Leben, S. 8f.
272
Sommer, Mein Leben, S. 9.
273
Sommer, Mein Leben, S. 11.
274
Sommer, Mein Leben, S. 11.
275
So am Beispiel rheinisch-westfälischer Unternehmer: Kocka, Unternehmer in der deutschen Indu-
strialisierung, S. 62.
276
Sommer, Mein Leben, S. 11: „Seine Kinder, meinte er, sollten nicht mit alten Sprachen gequält,
vielmehr für das praktische Leben erzogen werden, wofür jene Sprachen keinen Wert hätten.“
277
Sommer, Mein Leben, S. 11.
278
Sommer, Mein Leben, S. 12.
279
Sommer, Aus dem Archiv der Burschenschaft Brunsviga III. Band; ders., Mein Leben, S. 12;
Düsterdieck, Matrikel, S. 89, S. 193.
280
Sommer, Mein Leben, S. 12.
281
Sommer, Mein Leben, S. 12.
282
Sommer, Mein Leben, S. 12f.
283
Sommer sah in dem Umstand, daß Voigtländer eigene Söhne hatte, den entscheidenden Aspekt für
dessen Entscheidung, weist aber auf den nicht zu überprüfenden Einfluß der jüngeren Schwester
seiner Mutter auf Voigtländer hin. Vgl. Sommer, Mein Leben, S. 13ff.; Harting, Einiges über
Leben und Arbeit Hans Sommers, S. 271, betont die Rücksicht auf die leiblichen Kinder, weist
aber auch auf die mangelnde Geschicklichkeit hin.
284
Sommer, Mein Leben, S. 16.
285
Sommer, Mein Leben, S. 22; ders., Aus dem Archiv der Burschenschaft Brunsviga III. Band.
286
Sommer, Mein Leben, S. 23f.
287
Sommer, Mein Leben, S. 24.
288
Sommer, Mein Leben, S. 24f.
289
Sommer, Mein Leben, S. 25.
290
Sommer, Mein Leben, S. 25.
291
Sommer, Mein Leben, S. 26f; Harting, Einiges über Leben und Arbeit Hans Sommers, S. 305.
292
Erdmann, Vom Mechanicus Johann Christoph Voigtländer, S. 22 weist irrtümlich darauf hin, daß
Friedrich v. Voigtländer das Gymnasium absolviert habe; StA BS G IX 45 Nr. 203,1; StA BS G IX
45 Nr. 187 Bd. II.
293
Düsterdieck, Matrikel, S. 201.
294
Emmerich, Lexikon der Photographie, Art.: Voigtländer, S. 389f.
295
Harting, Geschichte, S. 57. Harting betont, Friedrich v. Voigtländer habe „vom Jahre 1868 an tat-
sächlich die Leitung des Geschäfts übernommen.“
296
StA BS G IX 45 Nr. 187 Bd. I. (Abschrift aus den Braunschweiger Anzeigen, ohne Datierung).
297
Vgl. dazu das Werbematerial in: StA BS G IX 45 Nr. 221.
298
Vgl. dazu das Werbematerial in: StA BS G IX 45 Nr. 221.
299
Harting, Geschichte, S. 57; vgl. zu Pohl außerdem Eder, Geschichte der Photographie, S. 355.
300
Harting, Geschichte, S. 57f.; v. Rohr, Werkstätte, S. 481.
301
Albrecht, Geschichte der Emil Busch A.-G., S. 53f.
302
Harting, Geschichte, S. 58.
303
Sommer, Mein Leben, S. 31f.; Harting, Einiges über Leben und Arbeit Hans Sommers, S. 290.
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