304
Sommer, Mein Leben, S. 36f.
305
Sommer, Mein Leben, S. 40.
306
Sommer, Mein Leben, S. 40; ders., Aus dem Archiv der Burschenschaft Brunsviga III. Band.
307
Zitiert nach Sommer, Mein Leben, S. 47f.
308
v. Rohr, Theorie und Geschichte, S. 314.
309
Sommer, Mein Leben, S. 48; Harting, Einiges über Leben und Arbeit Hans Sommers, S. 290;
v. Rohr, Nachtrag, S. 78.
310
Sommer, Mein Leben, S. 48.
311
Harting, Geschichte, S. 58. „(…); auf ihn sind auch die Umänderungen der Fernrohrobjektive und
=okulare auf den heutigen Stand zurückzuführen, (…).“ Vgl. dazu auch StA BS G IX 45 Nr. 221.
312
Zitiert nach Sommer, Mein Leben, S. 48f.; diese zentrale Stelle aus den Lebenserinnerungen Hans
Sommers wird auch zitiert von Harting, Einiges über Leben und Arbeit Hans Sommers, S. 290.
313
Harting, Ueber wieder aufgefundene Photoobjektive von J. Petzval und H. Zincke-Sommer, S. 1031.
314
Die Zusammenstellung nach v. Rohr, Werkstätte, S. 483.
315
StA BS G IX 45 Nr. 202,1.
316
Harting, Einiges über Leben und Arbeit Hans Sommers, S. 305.
317
v. Rohr, Theorie und Geschichte, S. 313-316, hier S. 316.
318
Harting, Ueber wieder aufgefundene Photoobjektive von J. Petzval und H. Zincke-Sommer,
S. 1031; Harting, Geschichte, S. 60f.
319
Vgl. dazu auch das Urteil v. Rohrs, Werkstätte, S. 482. v. Rohr attestiert Peter Wilhelm Friedrich
v. Voigtländer eine „(...) allgemein kritische Stellung zu Neuheiten (…)“.
320
StA BS G IX 45 Nr. 221; zu Steinheil vgl. v. Rohr, Theorie und Geschichte, S. 282ff.
321
Vgl. dazu die Preisverzeichnisse aus den Jahren 1871 und 1875 in: StA BS G IX 45 Nr. 221.
322
Vgl. das Preisverzeichnis von 1865 in: Photographische Correspondenz, II. Jahrgang, November
1865; vgl. ferner das Preisverzeichnis von 1871, in: StA BS G IX 45 Nr. 221.
323
Photographische Correspondenz, II. Jahrgang. November 1865. No. 17; StA BS G IX 45 Nr. 221.
324
StA BS G IX 45 Nr. 187 Bd. I; StA BS G IX 45 Nr. 202,3.
325
Vgl. dazu Beiträge zur Geschichte der Gewerbe und Erfindungen Österreichs. Wien 1873,
S. 512ff., zitiert nach: StA BS G IX 45 Nr. 187 Bd. I.
326
Vgl. dazu die Preisverzeichnisse von 1871 und 1875, in: StA BS G IX 45 Nr. 221.
327
Vgl. dazu auch das Urteil Moritz v. Rohrs in: ders., Nachtrag, S. 78: „Er hat zu seinen beiden wis-
senschaftlichen Helfern (d. h. Petzval und Sommer – C. G.), mit denen ihn ein Geschick von ver-
schwenderischer Gebefreude zusammenführte, kein inneres Verhältnis finden können. Damit hat er
zweifellos deren Hoffnungen mit plumpem Fuß zertreten, aber gleichzeitig auch die Quelle verschüt-
tet, aus der seinem eigenen Betriebe das lebensspendende Element wissenschaftlicher Forscherarbeit
erstaunlich früh hätte zufließen können.“ Vgl. ferner ders., Werkstätte, S. 482: „Die Aussichten, die
sich ihm in den 60er und 70er Jahren durch die nicht gewöhnlichen Gaben seines Stiefsohnes boten,
hat er ebensowenig verwertet, im Gegenteil wohl sogar den Anstoß dazu gegeben, daß sich eine ein-
gearbeitete und durchaus nicht erfindungsarme Kraft von dem Betriebe löste“.
328
Zitiert nach Objective und Apparate für Photographie von Voigtländer & Sohn Wien und Braun-
schweig. Braunschweig, Januar 1875, S. 2. (In: StA BS G IX 45 Nr. 221).
329
Vgl. dazu den Artikel von F.X.M, Friedrich Wilhelm von Voigtländer, in: Photographische Corre-
spondenz, Jg. 1865, S. 313.
330
Vgl. dazu Photographische Correspondenz, Nr. 17, 1872 in einem Artikel anläßlich des 60.
Geburtstags Peter Wilhelm Friedrich v. Voigtländers: „(…) seiner Neigung für Industrie folgend,
als Vorsitzender des Aufsichtsrathes einer großen Anzahl von industriellen Unternehmen an die
Spitze derselben zu treten“.
331
StA BS G IX 45 Nr. 202,1. (Darin ein undatierter Zeitungsauschnitt aus den Braunschweigischen
Anzeigen von 1874).
332
Sommer, Mein Leben, S. 14.
333
Vgl. dazu Paulsen, Das „Gesetz der dritten Generation“, S. 278: „Der Vater behält die Zügel der
Herrschaft fest in der Hand, der Sohn wächst in seinem Schatten auf, kommt nicht dazu, seine
eigenen Ideen zu verwirklichen, sein Einfluß bleibt gering, er findet keine Wirkungsmöglichkeit
für seine eigenen Gaben, und steigert sich in wachsender Verbitterung innerlich in eine Opposition
zur väterlichen Leitung des Unternehmens hinein, die nicht nur zu Konflikten führt, sondern auch
bewirken kann, daß bei dem endlichen Antritt der Führung ein radikales Herumwerfen des Steu-
ers, ein vollständiges Verlassen der früheren Geschäftspolitik stattfindet, daß die Geschäftstradi-
tion rücksichtslos durchbrochen wird.“ Vgl. als ein Beispiel, wo die „Kronprinzentragödie“
geschickt vermieden wurde: Berghoff, Kleinstadt, S. 144f.
334
So Robert v. Voigtländer in einem Schreiben an Dr. Feldhaus, 11. Januar 1935, in: StA BS G IX 45
Nr. 197,1.
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