334
Hans-Walter Schmuhl, wie Anm.
9
, Seiten
22
ff.
335
Theodor Müller, „George Westermann, (
1810-1879
)”, Brg. Wst., Band
34
,
1965
, insbesondere Stammbaum der
Familie Westermann, Stand
1965
. Zu Vieweg: Edgar R. Rosen in: „Moderne Braunschweigische Geschichte”,
Hildesheim
1982
, Seite
95
.
336
Georg Kanzow, wie Anm.
221
, Seite
82.
337
ebenda, Seite
75
.
338
Die Informationen über die Firma und Familie Grotrian-Steinweg stammen von Georg Kanzow, Anmerk.
221
, aus
dem Brg. Biogr. Lex., aus dem Brg. Stadtlex., aus der Tagespresse und aus einem persönlichen Gespräch des
Verfassers mit Herrn Knut Grotrian-Steinweg im Januar
2004
.
339
Schildt, wie Anm.
223
, Seite
29
.
340
Meyers Lex.,
6
. Auflage, Band
3,
Seite
354
. Gezählt und angegeben wurden die Arbeiter und Angestellten,
einschließlich der zu ernährenden Familienangehörigen.
341
Gerhard Schildt, wie Anm.
223
, Seite
29
ff.
342
Bernhard Kiekenap, „Schapen, Geschichte eines braunschweigischen Dorfes”, Braunschweig
1990
, Seite
99
, auch in
Band I, Seiten
479
ff. u.
598
ff zur Situation der braunschweigischen Bauern im 19. Jahrhundert.
343
Wanne, im Zuge der Generallandesvermessung (
1754
) geschaffener Begriff. Bezeichnet eine Ackerfläche, zumeist
mit wannenförmiger Oberfläche, also nicht geradliniger Begrenzung, mit schmalen Ackerstücken unterschiedlicher
Eigentümer. Die Wannengrenzen (Feldrain) waren häufig mit kleinen Erddämmen gekennzeichnet, auf denen
Bäume oder Buschwerk standen. (Kiekenap, wie vor, Seite
53
).
344
Gerhard Schildt, wie Anm.
218,
Seite
96
.
345
Aus: „Ortschaftsverzeichnis des Herzogthums Braunschweig aufgrund der Volkszählung vom
1.
Dezember
1885
”,
Braunschweig,
1886
. Darin werden zahlreiche größere Orte, wie Calvörde, Thedinghausen, Braunlage, Vorsfelde,
Langelsheim, Lutter am Barenberge, Ottenstein, Zorge oder Harzburg (Neustadt) als Flecken bezeichnet.
346
Einwohnerzahlen von Stadt Königslutter, Oberlutter (
1.282
EW) und Stift Königslutter (
802
EW) zusammenge-
zählt, da die Ortschaften in unmittelbaren Zusammenhang liegen und letztere beiden Orte als Vorstädte anzusehen
sind. Die Zahlen für
1895
und
1900
sind wahrscheinlich nicht entsprechend ermittelt und daher so nicht vergleichbar.
347
Gerhard Schildt, wie Anm.
223
, Seite
122
.
348
Gerhard Schildt, wie Anm.
218
, Seite
98
.
349
Bericht in der Braunschweiger Zeitung vom
23.12.03
; Seite
7
. („Gute Rübenernte tröstet die Bauern”)
350
August Vasel (
1848-1910
), Kunstsammler und Großbauer, der auch an der Spirituosenfabrik Lohl & Co. in
Beierstedt beteiligt war, ist in Braunschweig dadurch bekannt geworden, dass er seine berühmte Sammlung an
Kupferstichen, urgeschichtlichen, volkskundlichen und kunstgewerblichen Objekten den Braunschweiger Museen,
teilweise bereits zu Lebzeiten, vermacht hat.(hierzu: Oliver Matuschek, HAUM).
351
Volkmann, Rolf, Grasleben, in einem persönlichen Gespräch mit dem Verf. am
12.11
.
2003
u. Brg. Biogr. Lex., S.
602
.
352
Vitriol = Schwefelsäuresalz eines Metalls, z.B. Eisenvitriol, Zinkvitriol oder Kupfervitriol.
353
IHK Braunschweig,
1864-1964
, Seite
21
.
354
„Die Braunschweigische Kohlen-Bergwerke AG”, München
1999
, Chronik BKB, Seite
80
.
355
Georg Kanzow, wie Anm.
221
, Seite
27
ff., auch: Chronik BKB, wie vor, Seiten
9
ff.
356
Eisenbahnstrecke Jerxheim-Schöningen-Helmstedt wurde
1858
fertiggestellt. (IHK, Anm.
353
, Seite
21
).
357
Chronik der BKB, wie Anm.
354
, Seite
12
.
358
Georg Kanzow, ebenda, Seite
29
.
359
Ebenda, Seite
40
.
360
Hans-Ehrhard Müller, „Helmstedt – die Geschichte einer deutschen Stadt”,
1998
, Seite
563
.
361
Ebenda, Seite
565
.
362
Ebenda, Seite
565
.
363
Die Braunschweiger Jute, damals geschäftsansässig Spinnerstraße
4
, wurde im letzten Kriege zu
65
% zerstört,
nachdem das Vechelder Werk bereits
1926
stillgelegt worden war. Im Jahre
1953
waren jedoch wieder
900
Beschäftigte im Werk Braunschweig an der Spinnerstraße tätig, die allerdings infolge großer internationaler
Konkurrenz nach und nach ihren Arbeitsplatz verloren haben.
1973/74
wurden Spinnerei und Weberei nach
Mauritius verlegt, nur noch die Filzfabrikation mit zehn Mitarbeitern blieb an der Spinnerstraße. 1982 musste aber
auch das Werk in Mauritius geschlossen werden. Im Jahre
1992
wurde mit dem Abbruch der Fabrikanlagen
begonnen. Letzter Aufsichtsratvorsitzender ist der Hamburger Kaufmann Bernd Günther gewesen, der auch als
Aktionär der Firma Wilke bekannt geworden war und die Liquidation der Braunschweig-Schöninger-Eisenbahn
durchgeführt hatte. (Hierzu: Seite
119
ff. und Brg. Stadtlex., S.
120
u. Brg. Biogr. Lex., S.
577
, Spiegelberg).
364
Dr. Joachim Schmidt war verheiratet mit Hanna Dönig (
1911-1999
), deren Mutter Else, eine Tochter des
1919
gestor-
benen Bauunternehmers Friedrich Preuße, der
1884
in Braunschweig eine Baufirma gegründet hatte, gewesen ist.
365
Richard Bettgenhäuser, „Die Industrien des Herzogtums Braunschweig”, Braunschweig
1899
, Seite
57
ff.
366
Hierzu bei R. Moderhack, „Braunschweigische Landesgeschichte im Überblick”, Braunschweig
1977
, S.
78
.
367
Kanzow, wie Anm.
221
, Seite
21
.
368
Kanzow, ebenda Seite
23
.
386