572
Nds StAWF,
5
N
135
(Tagebuch
1881
), Blatt
86
,
87
und
90
.
573
Ritter von Zwackh, Otto, Edler von Holzhausen, am
16
. November
1854
in Heidelberg geboren, Offizier,
katholischer Adel in Bayern und Österreich, vermählt in Wien mit der Tänzerin Dora Vogelsang seit dem
2
.
Oktober
1881
. (Genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser, Brünn
1884
, Band
9
, Seite
571
, bei Buschak und
Irrgang.), in der Ausgabe
1892
wird die Ehe als kinderlos angegeben und Otto von Zwackh wird als Privatier
bezeichnet.
574
Nds StA WF,
5
N
134
(Tagebuch
1880),
Blatt
84
und
85
. Wilhelm hatte diese Informationen vom neuen
Hausmeister in Hietzing erhalten, dem Ella gesagt hatte, er möge auch den Teppich aus Doras Zimmer nach
Braunschweig schicken. (Tagebuch
1880
, Blatt
113
).
575
Breustedt, Wilhelm, Garderobier des Herzogs, lebte mit anderen Bediensteten der Herzogl. Hofhaltung im
Cavalierhaus, Bohlweg
38
.
576
Ebenda, Blatt
97
vom
16
. Nov.
1880
.
577
Ebenda, Blatt
105
.
578
Quidam, ein gewisser Jemand, den man nicht nennen will.
579
Nds StAWF,
5
N
135
, Blatt
115
.
580
Nds StAWF,
5
N
133
(Tagebuch
1879
), Blatt
38
.
581
Dora wohnte in Braunschweig mit Schwester Ella und ihrer verwitweten Mutter, geb. Richhey, zusammen, und
zwar
1875
Alte Waage
12
im Hause der Gaststätte „Stadt Harburg” und
1883
in der Bertramstraße
6
(Eigentümer
Optiker Häring, später Schubert). Mutmaßlich hat sie das Geld des Herzogs anderweitig ausgegeben.
582
Nds StAWF,
5
N
136,
Blatt
97
.
583
Ebenda,
5
N
137
, Blätter
26, 27
und Eintragungen vom
31
. März,
7., 11., 13.
und
14.
April
1883
.
584
Ebenda, Blätter
46
und
60
.
585
Die nächst höhere Ordensstufe erhielt Mehwald (Ritter
2
. Classe) vom Herzog – wie auch der Landrat von
Beresvord (Commandeur erster Klasse) aus Oels – am
8
. Mai
1883
, wie Wilhelm im Tagebuch vermerkt hat.
586
Ebenda, Blatt
83
u.
84.
587
Nds StAWF, 5 N
136
(Tagebuch
1882
), Blatt
27.
588
Bruder Karl hatte unter der gleichen Krankheit zu leiden. Wilhelm Andlau hatte diesem täglich auf nüchternen
Magen ein Glas heißes Wasser empfohlen, da einige Bekannte damit gute Erfolge erzielt hätten. (BPU Genf Ms
Bruns
13
, f
308
).
589
Ebenda, Eintragung vom
15
. April
1882
(Blatt
37
).
590
Aus der Heilpflanze Arnica wird ein Mittel gewonnen (Salbe oder Tinktur), das zum Einreiben nach
Quetschungen Anwendung findet.
591
Ebenda, Blatt
55
.
592
Ebenda, Blätter,
112, 113, 115
und
117
.
593
Adelshandbuch
1892
, Seite
598
, wie Anmerkung
573
.
594
Nds StAWF, 5 N
138
, Eintragungen vom
5
. Februar,
5
. April
1884
und
28
. Oktober
1882
.
595
Ebenda, Tagebuch
1884
, Blatt
75
.
596
Vgl. Anhang
3
(Brief du Roi).
597
siehe Band I, Seite
513
.
598
Band I, Seite
453
ff.: „Herzog Wilhelm und die standesgemäße Heirat.”
599
Band I, Seiten
315-327
.
600
Karl Lange, „Herzog Wilhelm von Braunschweig und die Legitimisten.” Brg. Jb.
1949
, Seiten
81
ff. Auch im Brg.
Jb.
1979
: „Braunschweig Reichsland? Die Alldeutschen und die Thronfolgefrage”,
S.109
ff.
601
Band I, Seiten
458
u.
459
.
602
Ebenda, Seite
456
.
603
Vgl. Band I, Seite
427
.
604
Vgl. Band I, Seite
460
ff.
Kapitel
5 – 8
605
Dr. Paul Zimmermann: „Was bedeutet der Ausdruck ‘Haus Braunschweig’ in unserem Erbhuldigungseide?”,
Wolfenbüttel
1886
606
Heinrich Zachariä, wie Anm.
28,
Seite
5
.
607
Cognaten = Kognaten = Blutsverwandte, vgl. Anm.
56
.
608
„Die Regierungsnachfolge im Herzogtum Braunschweig nach dem Erlöschen des Braunschweigisch-Wolfen-
büttelschen Fürstenhauses.” Erschienen bei Julius Springer, Berlin
1861
.
609
Philippi, wie Anm.
18
, Seite
15
.
610
„Andeutungen über die Braunschweigische Sukzessionsfrage von einem Braunschweiger Juristen” erschienen bei
Friedrich Wagner
1861
, Seite
20
ff. (Verfasser war vermutlich der Obergerichtsadvokat Dr. Robert Degener).
611
Eduard Wedekind (
1805-1885
), hannoverscher Dichter, Parlamentarier und Advokat. (W. Rothert, Hannoversche
Männer und Frauen, Hannover
1912
, Seite
371
).
394