Seite 119 - Karl_und_Wilhelm_3

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Philippi, Anm.
18
, Seite
16
. Alexander von Schleinitz,
1879
vom preußischen König in den Grafenstand erhoben,
war
1848
und von
1858
bis
1861
preußischer Außenminister. (Kiekenap: „Spuren des Löwen”, Braunschweig
2002
,
Seiten
40
ff.). Bohlmann hatte seine Schrift, dem Bruder Julius von Schleinitz gewidmet, der zu dieser Zeit
Regierungspräsident in Bromberg gewesen ist.
613
Dr. Otto Bohlmann, wie Anm.
24
, Seite VI.
614
Zachariä, wie Anm.
28
, Seite
25
ff. und Seite
41
.
615
Philippi, wie Anm.
18
, Seite
16
.
616
Philippi, ebenda, Seite
17
f.
617
Philippi, ebenda, Seite
18
.
618
Philippi, ebenda, Seite
18
.
619
Philippi, ebenda, Seite
41
.
620
Philippi, ebenda, Seite
14
.
621
Philippi, ebenda, Seite
187
ff.
622
Philippi, ebenda, Seite
188
.
623
Philippi, ebenda, Seite
18
624
Philippi, ebenda, Seite
19
.
625
Philippi, ebenda, Seite
20
.
626
Philippi, ebenda, Seite
20
.
627
Philippi. ebenda, Seite
20
.
628
Oskar Meding (
1829-1903
), anfangs in der preußischen Verwaltung als Assessor tätig und bearbeitete
Presseangelegenheiten im Kabinett Manteuffel.; seit
1859
in königl. hannoverschen Diensten unter Staatsminister
Graf v. Borries (
1802-1883
), der als sehr reaktionär galt. Meding wird der Vorwurf gemacht, er habe Georg V. in
falschen Ansichten noch bestärkt und keinerlei mäßigenden Einfluss ausgeübt. Trotz zahlreicher Warnungen hat
Georg ihn – und auch Graf Platen – erst nach einigen Jahren Exil entlassen. Meding starb, völlig verarmt, in der
Nähe von Hildesheim.
629
Dieter Brosius, in: Nds. Jb., Band
51
,
1979
, Seiten
253-291
.
630
Ebenda, Seite
289
.
631
Nicht im Satzzusammenhang sondern isoliert hat der Herzog „Wunsch” geschrieben und wollte wohl darauf
hinweisen, dass die Garantie der Reichsversammlung zwar ungewiss aber ein Wunsch der Ständeversammlung sei.
632
Der Herzog hat später das Wort „gemacht” gestrichen und durch „ausgesprochen” ersetzt.
633
Philippi, ebenda, Seiten
30/31
.
634
Ebenda, Seite
31
.
635
Briefe der Kaiserin Friedrich, wie Anm.
48
, Seite
70
.
636
Brosius, wie Anm.
629
, Seite
291
.
637
Nds StAWF,
5
N
13
2.
638
Schmidt und Veltheim. Schmidt (
1812-1891
), Albert, promovierter Jurist aus Leinde, wo sein Vater als Pastor tätig
gewesen ist. Von
1848
bis
1873
Abgeordneter der Landesversammlung. Ab
1867
auch im Reichstag des
norddeutschen Bundes. Nationalliberaler. Seit Oktober
1879
erster Präsident des OLG Braunschweig. Hatte
Vorbehalte gegen die Ansprüche des Hauses Hannover. Bei Veltheim handelt es um Karl Friedrich (Fritz) Hilmar
von Veltheim (
1824-1896
), seit
1870
auf Destedt, zuvor Hofjagddienst in Blankenburg. Veltheim war in der Gruppe
der höchstbesteuerten Grundbesitzer in die Landesversammlung gewählt worden. Von
1882
bis
1896
Präsident der
Versammlung.
639
Nds StAWF, 5 N
127
(Tagebuch
1873
, Abschrift des Briefes, von Herzog Wilhelm vorgenommen).
640
Nds StAWF 5 N
127,
Blatt
93
.
641
Philippi, Anm.
18,
Seite
36
.
642
Ebenda, Seite
35
.
643
Ebenda, Seite
36
.
644
Nds StAWF,
5
N
128
, Blatt
20/21
.
645
Ebenda, Blatt
32
ff. (Tagebuch
1874
).
646
Prinz Alexander von Hessen-Darmstadt (
1823-1888
), Bruder der russischen Kaiserin Marie, deren Mutter war
Prinzessin Wilhelmine von Baden (
1788-1836
). Die badische Großmutter von Karl und Wilhelm, Landgräfin,
spätere Markgräfin, Amalie Friederike (
1754-1832
), stammte gleichfalls aus dem Hause Hessen-Darmstadt; siehe
auch: Band II, Seite
377
, Anm.
350
.
647
Otto Bohlmann, Doktor der Philosophie und beider Rechte, Anwalt und Schriftsteller in Berlin, hatte in seiner
Doktorarbeit bereits über Preußens verwandtschaftliche Ansprüche an das Herzogtum Braunschweig für den Fall
der Sukzession geschrieben und seine Streitschrift aus dem Jahre
1861
, beim renommierten Verlag Mittler in Berlin
erschienen, hatte weite Beachtung gefunden. Er war mit den Brüdern Schleinitz, die aus Braunschweig stammten,
gut bekannt.
648
Johann Carl Wilhelm Schulz, Excellenz und wirklicher Geheimrat, Eduard Trieps, wirklicher Geheimrat.
649
Allod = Ganzbesitz, lehnsfreies Grundeigentum.
395