650
Tagebuch
1874
, Blatt
122
.
651
Ebenda, Blatt
108
. Am
19
. November hatte der Herzog von Cambridge Wilhelm in Braunschweig besucht;
wahrscheinlich ist der Vorschlag das Ergebnis dieser Unterredung.
652
Herzog Georg von Cambridge (
1819-1904
), Sohn von Adolph Friedrich von Cambridge (
1774-1850
), Vetter des
hannoverschen Königs.
653
Ebenda, Blatt
112
.
654
Walker, englischer Generalmajor im diplomatischen Dienst in Berlin.
655
Hans Philippi, wie Anm.
18
, Seiten
31/32
.
656
Im Jahr
1877
notierte Wilhelm in sein Tagebuch:
„27.
Oktober, [Hofjägermeister Fritz von] Veltheim wegen der
Jagd in Melverode, und wegen eines Regentschaftsgesetzes;
22. 11.,
Ministerium, Regentschafts Gedanken noch
nicht weiter.
23. 11.,
Um
11
Uhr [Christian Adolf Burghard (
1837-1913
), zeitweise auf Burgdorf/Lesse, Gesandter und
Schriftsteller] von Cramm, kommt aus Paris, hat zweimal beim König von Hannover gespeist, bringt Grüße von
Ihm. Ich gab Ihm Aufträge für Paris und lud ihn zu Tisch ein.”
657
Hans Philippi, wie Anm.
18
, Seite
42.
658
Friedrich von Liebe (
1809-1885
), promovierter Jurist und Liberaler, braunschweigischer Gesandter am preußischen
Hof, Wirklicher Geheimer Rat und Minister.
659
Lord Odo Russel (
1829-1884
), englischer Botschafter in Berlin von
1871
bis
1884
, seit
1881
auch Lord Ampthill
genannt.
660
Wilhelm Spangenberg (
1839-1892
), Landesökonomierat, Präsident des landwirtschaftlichen Vereins,
Domänenpächter auf Ohsen bei Hameln. Später erwarb er gemeinsam mit seinem Bruder den „Mönchehof ” bei
Einbeck. Einen Teil seiner Ausbildung erhielt er in Braunschweig.
661
Paul Zimmermann, „Rückblicke auf die Braunschweigische Thronfolgefrage”, Braunschweig
1907
, Seite
4
. Auch
bei Hans Philippi, wie Anm.
18
, Seite
44
.
662
Hans Philippi, ebenda, Seite
43
.
663
Ebenda, Seite
43
.
664
Prinz Albrecht von Preußen (
1837-1906
), späterer Regent in Braunschweig, stammte aus der Ehe des Prinzen
Albrecht von Preußen (
1809-1872
) mit der niederländische Prinzessin Marianne (
1810-1883
). Sein Vater, ein Bruder
von Wilhelm I., war in zweiter Ehe mit Rosalie von Rauch verheiratet. Über den Prinzregenten schrieb Wilhelm
imTagebuch von
1879
, Blatt
41
: „Prinz Albrecht von Preußen Erbt von Seiner Mutter (laut Testament)
5
Millionen,
welche als Fideicommiss bei seiner männlichen Descendenz bleiben; stirbt diese aus, so soll das Vermögen an
Preußen und nicht an Holland fallen!”
665
Erst Kaiser Wilhelm II. ordnete im März
1892
die Aufhebung der Beschlagnahme an.
666
Hans Philippi, wie Anm.
18,
S.
49
. Bezug auf einen Erlass an den preuß. Staatssekretär von Boetticher vom
16.12.1880.
667
Graf Bechthold v. Bernstorff (
1803-1890
) auf Gartow, Landrat, Vorsitzender des deutsch-hannoverschen
Wahlvereins, vertrat den Wahlkreis Ülzen/Dannenberg im Reichstag.
668
Hans Philippi, ebenda, Seite
48
.
669
Ebenda, Seite
50
.
670
Nds StAWF,
5
N
134
, Blatt
108
(Tagebuch
1880
).
671
Nds StAWF,
5
N
134
, Blatt
87
.
672
Lehndorf (
1829-1905
) Graf Heinrich von, Generaladjutant am preuß. Hof, enger Vertrauter von Kaiser Wilhelm I.;
nach
1888
von Wilhelm II. zum General der Kavallerie befördert und in den Ruhestand versetzt.
673
Eintragung imTagebuch
1881
, Blatt
47, 24
. Mai: „Um
1 /2 7
Uhr Diné beim Kaiser in Schönbrunn, ich saß rechts von
der Kaiserin, um
1 /2 9
zu Bett”
674
Nds StAWF,
5
N
135
, Blatt
75
.
675
Nds StAWF,
5
N
135,
Blatt
111
und Blatt
116
.
676
Ebenda, 5 N
136
, Blatt
25
u. Blatt
32
.
677
Hans Ludolf von Veltheim (
1840-1892
), Sohn des Wilhelm von Veltheim auf Veltheim aus dessen erster Ehe mit
Anna Adelheid von Bülow. Ludolf v. Veltheim war braunschweigischer Kammerherr und kaiserlich deutscher
Legationssekretär. Er war verheiratet in erster Ehe mit Margarete v. Veltheim (
1842-1889
) aus Sickte und in zweiter
Ehe mit Gräfin Charlotte Helene v.d. Schulenburg aus Wolfsburg. Die Ehen blieben kinderlos. (Vgl. Bernhard
Kiekenap, „Die Familie von Veltheim”, Braunschweig
1998
, S.
49
).
678
Generalmajor Carl Wilhelm von Lauingen, wie Anm.
550
.
679
Herzog Adolf von Nassau (
1817-1905
), letzter Regent von Nassau von
1839
bis
1866
, seit
1890
auf dem großherzog-
lichen Thron in Luxemburg; in der Zwischenzeit war er häufig in Wien, wo er Jura und Volkswirtschaft studiert
hatte, aber auch auf Schloss Hohenburg oder in seinem Palais in Königstein im Taunus.
680
Nds StAWF,
5
N
136
, Blatt
51
.
681
Codizil = Kodizil = Anhang zum Testament.
682
Ebenda, Blatt
52
.
683
Nds StAWF,
245
N, Nr.
16
, Bd.
4
.
684
Kanzow, wie Anm.
221
, Seite
88
.
396