Stadt Peine
Corgy Kirojow 1944
Feodorow Macar 1944
Tambi Marimukow 1944
Maxim Schewkun 1944
Schalich S Saltow 1944
Wasilii Kisitschenko 1944
Allmasberg Dutabajew 1944
Ubay Chanturajew 1944
Alexander Lekarew 1944
Islanno 1944
Zwei unbekannte russische Soldaten 1945
Lukian Pitak 1945
Michael Tschabrow 1944
Peter Tischonowitsch 1944
Innenstadt, Eingang Duttenstedter Straße, erster Querweg
links, bis zum Feld 58/59 am Ende des Querweges.
Gedenktafel Salomon Perel
Salomon Perel erlebte als jüngster Sohn streng gläubiger
Juden zwischen 1925 und 1933 im Haus Nr. 1 am Damm in
Peine eine glückliche Kindheit. Nach der Flucht nach Polen
und weiteren Stationen überlebte er die NS-Zeit als „Hitler-
junge Salomon“. Nach Publikation seiner Lebensgeschichte
und deren Verfilmung wurde ihm zu seinem 75. Geburtstag
„als Peines bekanntestem Bürger“ der Ehrenring der Stadt
verliehen.
Am Geburtshaus Salomon Perels wurde eine Gedenktafel
angebracht, auf der neben einem Bild Perels im Hintergrund
und dem Wappen der Stadt Peine folgender Text steht:
„Damm 1
Geburtshaus von SALOMON PEREL
1925 21. April – Geburt als jüngster Sohn
polnisch-jüdischer Eltern in Peine
1933 Nationalsozialistische Judenverfolgung
Vertreibung der Familie Perel nach Polen
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